Was fühlen ungeborene Kinder vor der Geburt?

Heute möchte ich Euch den Verein GreenBirth e.V. vorstellen. In Fachkreisen sehr bekannt bietet er auch für werdende Eltern echt wichtige Infos - und auch noch leicht verständlich. Schaut doch mal rein unter www.greenbirth.de

 

Als ich selbst schwanger war, bekam ich eine Gänsehaut, als ich anfing zu verstehen, was die ganz Kleinen bereits alles mitbekommen. Gefühle wie Angst, Zweifel, Glück gehen direkt an das Kind. Das erwartet ein Kleines auch so und das zeigt dem kleinen es ist alles in Ordnung. Wir sollten nicht verunsichert sein, wenn wir auch mal traurig sind. Aber vielleicht unsere inneren Ängste rechtzeitig bearbeiten, so dass sie uns nicht während der wehen einholen, denn da brauchen wir Zuversicht! Manchmal leichter gesagt als getan, aber was Kinder alles schon mitkriegen, könnt ihr hier lesen:

 

Wie Gefühle entstehen

Freude, Zufriedenheit und Glück, Angst, Trauer oder Ärger werden durch Hormone ausgelöst. Das sind Eiweißverbindungen, auch Botenstoffe genannt. Zuerst ist da eine Wahrnehmung (z.B. ein Geräusch), das ist ein elektrischer Impuls. Den nimmt die Nervenzelle auf. Innerhalb der Nervenzelle wird der elektrische Reiz in eine Eiweißverbindung umgewandelt. Sie steuert vegetativ und ohne, dass wir darauf Einfluss nehmen können, wie wir uns fühlen.

 

Wie Hormone der Mutter das Kind vor der Geburt erreichen

Gibt es für die Mutter Anlass zur Freude, entwickeln sich entsprechende Hormone, die durch das Blut das Baby erreichen. Genauso ist es dann auch bei Ärger, Angst, Stress oder Trauer. Darum schwingt das Baby hormonell mit seiner Mutter mit.

 

Quelle zum Weiterlesen: http://www.greenbirth.de/html/3-1-ich-fuehle.html

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